Produkt zum Begriff Vergleichsmiete:
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Westner, Martina: Mietminderung
Mietminderung , Mietminderungen bei Wohnungsmängeln zählen zu den Hauptkonfliktpotenzialen zwischen Vermietern und Mietern. Vermieter und Vermieter sind unsicher, wie sie richtig reagieren, Mieter wollen rechtssichere Informationen, die den Vermieter veranlassen, Mängel zu beseitigen. Dieses Buch bietet Rechtssicherheit für beide Parteien. Es zeigt Ihnen, wie Sie als Mieterin bzw. Mieter Mängel z.B. Schimmelbildung oder Lärmbelästigung nachweisen und wie Sie als Vermieter darauf reagieren können. Mithilfe der Mietminderungstabelle erfahren Sie, welche Möglichkeiten der Minderung es gibt und wie Vermieter dagegen vorgehen können. Dazu gibt es Tipps zu allen juristischen Schritten und zur Lösung von Konflikten zwischen Mietern und Vermietern. Inhalte: Was ist ein Mangel? Bemessungsgrundlage der Minderung Ausschluss der Mietminderung: Unerheblichkeit des Mangels, Kenntnis des Mieters bei Vertragsabschluss, Schadensverursachung durch den Mieter, Vereitelung von Erhaltungsmaßnahmen u.v.m. Rechte und Pflichten von Mietern und Vermietern Besonderheiten bei Lärm, bei Feuchte und Schimmel, Umweltgiften Wann sich der Gang vor Gericht wirklich lohnt Neu in der 2. Auflage: Die häufigsten Minderungsgründe Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte E-Book direkt online lesen im Browser Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern Jetzt nutzen auf mybookplus.de. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Weinbrenner, Lars: Kündigung
Kündigung , Zum Werk Die Broschüre aus der Reihe "Arbeitshilfen für Betriebsräte" gibt Antworten auf häufige Fragen im Zusammenhang mit Kündigungen. Sie behandelt zum einen die unterschiedlichen Kündigungsgründe und die einzuhaltenden Fristen während des gesamten Kündigungsverfahrens. Zum anderen erläutert die Broschüre, in welchen Fällen Beschäftigte vor Kündigungen geschützt sind und inwieweit Sonderrechte bei Betriebsratsmitgliedern eingreifen. Ferner werden die Beteiligungsrechte des Betriebsrats ausführlich dargestellt. Vorteile auf einen Blick leicht verständliche Erläuterung für die komplexe Thematik Fragestellungen und Antworten aus der Praxis mit kurzen Einführungen, Mustern und den wichtigsten Fragen und Antworten Zur Neuauflage Die Neuauflage bringt die Broschüre auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung. Zielgruppe Für Betriebsräte, arbeitnehmervertretende Anwaltschaft, Gewerkschaften, Verbände. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Westner, Martina: Miete und Mieterhöhung
Miete und Mieterhöhung , Für ein gutes Miteinander mit den Mietern ist es für Vermieter unerlässlich, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Die Autorinnen Martina Westner, Astrid Congiu-Wehle und Katharina Rößler sind Rechtsanwältinnen und Mietrechtsexpertinnen. Sie erklären Ihnen anhand zahlreicher Beispiele und Musterschreiben, wie Sie eine Mieterhöhung Schritt für Schritt rechtssicher durchführen. Sie erfahren, wie die zulässige Miete berechnet wird und welche Mieterhöhungsmöglichkeiten es gibt. Sie lernen die Voraussetzungen für die zahlreichen Ausnahmen von der Mietpreisbremse ebenso kennen wie die Voraussetzungen für eine Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete. Begriffe wie Kappungsgrenze oder qualifizierter Mietspiegel werden ausführlich dargestellt. So sind Sie auf der sicheren Seite und können teure Fehler vermeiden. Inhalte: Gestaltung und Änderung der Mietstruktur Übersichten nach Bunderländern sowie Städten und Gemeinden mit Mietpreisbremse Grenzen von Staffelmieten Voraussetzungen der Indexvereinbarung im Wohnraummietvertrag Modernisierungsmieterhöhung: Ankündigung, Form und Frist, Härteeinwand, Kappungsgrenzen Anpassung der Betriebskosten Mieterhöhungen von Geschäftsräumen und Garagen Neu in der 3. Auflage: Aktuelles Gebäudeenergiegesetz Neues Telekommunikationsgesetz Verschärfung der Mietpreisbremse Modernisierungsmieterhöhung nach TKG- und GEG-Neuerungen Die digitale und kostenfreie Ergänzung zu Ihrem Buch auf myBook+: Zugriff auf ergänzende Materialien und Inhalte E-Book direkt online lesen im Browser Persönliche Fachbibliothek mit Ihren Büchern Jetzt nutzen auf mybookplus.de. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Mietvertrag f.Garagen 553
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Was ist die vergleichsmiete?
Die Vergleichsmiete ist der durchschnittliche Mietpreis, der für vergleichbare Wohnungen in einer bestimmten Region oder einem bestimmten Stadtteil verlangt wird. Sie dient als Orientierung für Mieter und Vermieter, um angemessene Mietpreise festzulegen. Die Vergleichsmiete wird anhand verschiedener Kriterien wie Lage, Ausstattung, Größe und Baujahr der Wohnung ermittelt. Sie kann auch gesetzlich festgelegt sein, um Mietwucher zu verhindern und Mieter vor überhöhten Mietpreisen zu schützen. Mieter können die Vergleichsmiete nutzen, um zu überprüfen, ob ihre Miete angemessen ist und gegebenenfalls eine Mietminderung zu fordern.
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Wie wird vergleichsmiete ermittelt?
Die Vergleichsmiete wird anhand von ähnlichen Mietobjekten in derselben Region ermittelt. Dabei werden Faktoren wie Lage, Größe, Ausstattung und Baujahr berücksichtigt. Immobilienportale und Gutachten können zur Ermittlung herangezogen werden. Zudem spielen lokale Mietpreisentwicklungen eine Rolle. Letztendlich dient die Vergleichsmiete als Orientierung für die angemessene Höhe der Miete für eine bestimmte Immobilie.
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Was ist die ortsübliche Vergleichsmiete >?
Was ist die ortsübliche Vergleichsmiete? Die ortsübliche Vergleichsmiete bezieht sich auf die durchschnittliche Miete, die für vergleichbare Wohnungen in einer bestimmten Region gezahlt wird. Sie dient als Orientierung für Vermieter und Mieter, um angemessene Mietpreise festzulegen. Die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete kann je nach Lage, Ausstattung und Größe der Wohnung variieren. Mieter können die ortsübliche Vergleichsmiete nutzen, um zu überprüfen, ob ihre Miete angemessen ist und gegebenenfalls eine Mietpreisbremse geltend machen.
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Wie ermittelt man die ortsübliche Vergleichsmiete?
Um die ortsübliche Vergleichsmiete zu ermitteln, kann man verschiedene Methoden anwenden. Eine Möglichkeit ist die Nutzung von Mietpreisspiegeln, die von örtlichen Mietervereinen oder Behörden veröffentlicht werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Durchführung einer Vergleichsmietenspiegelung, bei der man ähnliche Wohnungen in der Umgebung vergleicht. Auch kann man auf Online-Portalen nach ähnlichen Wohnungen in der Umgebung suchen und die Mietpreise vergleichen. Zudem kann man sich an einem Sachverständigen oder Immobilienmakler wenden, um eine professionelle Einschätzung der ortsüblichen Vergleichsmiete zu erhalten.
Ähnliche Suchbegriffe für Vergleichsmiete:
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Was versteht man unter ortsüblicher Vergleichsmiete?
Unter ortsüblicher Vergleichsmiete versteht man die durchschnittliche Miete, die für vergleichbare Wohnungen in einer bestimmten Region oder einem bestimmten Stadtteil gezahlt wird. Diese Vergleichsmiete dient als Orientierung für Vermieter und Mieter, um angemessene Mietpreise festzulegen. Sie wird in der Regel durch Mietspiegel, Gutachten oder Vergleichsangebote ermittelt. Die ortsübliche Vergleichsmiete kann je nach Lage, Ausstattung und Größe der Wohnung variieren und wird regelmäßig aktualisiert. Mieter können sich auf die ortsübliche Vergleichsmiete berufen, um überhöhte Mietforderungen anzufechten.
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Wie das Finanzamt die ortsübliche Vergleichsmiete ermittelt?
Das Finanzamt ermittelt die ortsübliche Vergleichsmiete in der Regel mithilfe von Mietspiegeln, die regelmäßig von den Kommunen veröffentlicht werden. Diese Mietspiegel enthalten Daten zu den durchschnittlichen Mieten in verschiedenen Wohnlagen und für unterschiedliche Wohnungstypen. Das Finanzamt kann auch auf Gutachten von Sachverständigen zurückgreifen, um die ortsübliche Vergleichsmiete festzulegen. Zudem können auch Mietpreisdatenbanken oder Vergleichsangebote aus Zeitungsannoncen herangezogen werden. Letztendlich basiert die Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete auf objektiven Kriterien, um eine faire und transparente Bewertung sicherzustellen.
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Welchen Mietspiegel für Mieterhöhung?
Welchen Mietspiegel für Mieterhöhung? Möchten Sie wissen, welchen Mietspiegel als Grundlage für eine mögliche Mieterhöhung herangezogen werden sollte? In Deutschland gibt es verschiedene Mietspiegel, die je nach Stadt oder Gemeinde unterschiedlich sein können. Es ist wichtig, den aktuellen örtlichen Mietspiegel zu konsultieren, um sicherzustellen, dass eine Mieterhöhung rechtlich korrekt und angemessen ist. Darüber hinaus sollten auch individuelle Vereinbarungen im Mietvertrag berücksichtigt werden, die die Höhe der Miete beeinflussen können. Es empfiehlt sich daher, sich vor einer Mieterhöhung eingehend über die geltenden Regelungen und Vorschriften zu informieren.
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Welcher Mietspiegel gilt bei Mieterhöhung?
Welcher Mietspiegel gilt bei Mieterhöhung? In Deutschland gilt grundsätzlich der örtliche Mietspiegel, der die durchschnittlichen Mietpreise für verschiedene Wohnungen in einer bestimmten Region angibt. Dieser Mietspiegel dient als Orientierung für Vermieter und Mieter bei der Festlegung von angemessenen Mieten. Bei einer Mieterhöhung muss der Vermieter sich an den örtlichen Mietspiegel halten und darf die Miete nicht willkürlich erhöhen. Mieter können den Mietspiegel bei ihrer örtlichen Gemeinde oder online einsehen, um sicherzustellen, dass die geforderte Mieterhöhung gerechtfertigt ist.
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